Ausstellung im Vest-Quartier - Vernissage ist Freitag 17.1. 2025 17 Uhr Ausstellungszeitraum: 17.1. -22.3. 2025
Sterngasse 3 / 2. OG in 45657 Recklinghausen. Öffnungszeiten: montags bis mittwochs von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr
In den Werken von Becker Schmitz verschwimmen die Grenzen zwischen Innenwelt und Außenwelt, zwischen Subjekt und Objekt. Seine Gemälde laden uns ein, in einen Dialog mit der Kunst und der Natur einzutreten, der uns tief in uns selbst führen kann. Die unscharfen Konturen und zarten Farbverläufe seiner Werke erinnern an die phänomenologische Aufforderung, die Dinge nicht als bloße Objekte zu betrachten, sondern als Erscheinungen in unserem Bewusstsein. Ähnlich wie bei Edmund Husserl, erfahren wir die Welt in Becker Schmitz' Bildern nicht als fertige Konstruktion, sondern als einen kontinuierlichen Prozess der Wahrnehmung und Interpretation. Zudem spiegeln seine Werke die existenzielle Frage nach dem Sinn des Daseins wider. In Anlehnung an Jean-Paul Sartre könnten wir sagen, dass Becker Schmitz' Bilder die Freiheit des Menschen zur Gestaltung seiner eigenen Welt und zur Schaffung von Bedeutung betont sowie eigene Sinnzusammenhänge herzustellen. | |
Außerdem findet die romantische Tradition, wie sie bei Caspar David Friedrich zum Ausdruck kommt, in Becker Schmitz'
Werken eine zeitgenössische Fortführung.
Die Natur wird nicht als bloße Kulisse wahrgenommen und dargestellt, sondern als Spiegel der menschlichen Seele.
Die Sehnsucht, das Unendliche und die Verbundenheit von Mensch und Natur sind zentrale Themen, die in seinen
Werken poetisch verdichtet werden und sich auf eine einfache Licht und Farbwahrnehmung reduzieren.
Becker Schmitz' Kunst ist mehr als nur eine Abbildung der Wirklichkeit. Sie ist eine Einladung zur Kontemplation,
ein Aufruf zur Auseinandersetzung mit den großen Fragen des menschlichen Daseins.
Vernissage ist am 11. Januar 2025 um 17h mit Musik und Lesungen, Bildern, Collagen, Texte von und mit Andries Heuts und Jonas Kiel im DenkART !
Die Ausstellung mit Workshops und Lesungen ist jeweils DO/FR von 16h-19h und SA von 14h-17h geöffnet. Bis zum 22. Februar 2025 ist die Ausstellung geöffnet.
Dies ist ein externer Link auf den im "Kalender-Digital" hinterlegten"Stadtlabor e.V. Kaleder", der sich im neuen TAB öffnet.
Der Kulturverein Stadtlabor RE e.V. stellt im DenkArt drei Künstler
und Künstlerinnen vor. Bei der Vernissage am Sonntag, 24.11., um 15 Uhr, spricht Prof.Dr.
Sandra Buchholz aus Die Ausstellung ist zwischen 24.11. und 21.12. 2024 |
Erstmalige Kooperation mit dem Vereins Stadtlabor RE eV mit dem Institut DIE BRÜCKE. Teilgenommen haben acht Künstler aus der Region und ein Künstler aus der Partnerstadt Schmalkalden in Thüringen.
Fünf Positionen zum Tema Vogelscheuchen wurden im Areal
»Kunst·Stadt·Salat« errichtet. Martin Künne Bernd Leistikow Guillermo Sanchez-Recillas Axel Schuch Susanne Tepper Die Eröffnung ist am 26. September 2024 um 17 Uhr. Ort: »Kunst·Stadt·Salat« in der Sterngasse, RE Die Ausstellung ist permanent zugänglich und läuft bis zum 31. Dezember 2024. Das Projekt ist darüberhinaus Teil der 19. kunst.raum Atelier- und Galerietage RE 2024 |
Martin Keßner und Udo Homeyer
laden unter dem Motto Wie etwas beginnt, das möchten die beiden Künstler gemeinsam zur
Umrahmt wird das Konzept von Bildmalereien der beiden Künstler Bei passendem Wetter endet das Programm im angrenzenden Garten des Projektes „Kunst-Stadt-Salat". Vernissage: am Samstag, 21. September, Die Ausstellung ist donnerstags, freitags und sonntags, jeweils von
15 bis 18 Uhr geöffnet |
Mitmach-Kunstaktion DRUCK-BAR: Ort: das Gartenareal Kunst·Stadt·Salat in der Sterngasse in RE am 5.9.24 um 15:30-17:00h |
In seiner neuesten Ausstellung, „Der Fremde: Ein Blick von außen“, Gemalt in virtuoser Aquarelltechnik schafft die Ausstellung einen
Raum, Vernissage am Freitag den 6. September 2024 um 17 Uhr |
Lesung mit Musik zu animierten Bildern Vorleser, Autor: Helmut Berndt Musik: Susanna Bozzetti, Violine, ehem. Mitglied der Neuen Philharmonie Bildmontagen: Axel Schuch Ort: OpenAir im »Kunst·Stadt·Salat«, Sterngasse, RE »Seine
Schiffe fahren durch surrealistische Landschaften, Bei Regen entfällt die Aufführung. |