Wir - die Künstlerinnen Birgit Rickert - Lau, Ursula Zacher und Ursula Thielemann freuen uns, Sie mit der Ausstellung mit allen Sinnen ansprechen zu können. Täglich strömen unzählige Bilder auf uns ein – doch wie beeinflussen sie Workshops und interaktive Aktionen ermöglichen eine tiefere Wir machen es Ihnen leicht, sich darauf einzulassen mitzumachen Wir freuen uns auf Sie! | ![]() | |
![]() | Ausstellung vom 8.März bis 12.April in der Galerie DenkArt in der Heilige-Geist-Straße in Recklinghausen Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 15 – 18 Uhr Vernissage am Samstag, den 8.März um 17 Uhr. In der Ausstellung beschäftigen sich die beiden Künstlerinnen Sabine Leichner-Heuer und Christiane Steffler auf kreative Weise kritisch und ironisch mit dem Thema Werte. Dabei stellen sie vor allem die Frage danach, welchen Dingen wir als Gesellschaft Wert beimessen und welchen Wert sie tatsächlich haben. Bringen sie uns als Individuum und Gesellschaft weiter oder schaden sie uns oft sogar? Oder sind sie nur hohle Phrasen? Sind sie, wie das goldene Kalb in der biblischen Geschichte nur ein Ersatz, ein Götze? Christiane Steffler stellt das Thema Mobilität und ständige Erreichbarkeit in den Fokus ihrer Arbeiten. Aber auch das Thema Status und Statussymbol spielen mit hinein. Sabine Leichner-Heuer zeigt bildnerische Werke, die eine anscheinende Gewichtung von fragwürdigen Werten farblich umgestalten, umkehren und auf evtl. Risiken zeigen. Die beiden Künstlerinnen kennen sich seit dem gemeinsamen Studium und arbeiten seitdem immer wieder an gemeinsamen Projekten. Beide sind Mitglied im Bund Gelsenkirchener Künstler, Christiane Steffler ist außerdem Mitglied im Stadtlabor Recklinghausen. In der aktuellen Ausstellung präsentieren sie sich mit Bildern, Objekten und Installationen. Auf der Vernissage am 8.März wird der Kunsthistoriker Dr. Hermann Ühlein mit den beiden Künstlerinnen und gerne auch mit den Besuchern ein Kunstgespräch zum Thema führen. Für die musikalische Begleitung sorgen Harald Brock, Querflöte und Michael Kramp, Gitarre. | |
Ausstellung im Vest-Quartier - Vernissage ist Freitag 17.1. 2025 17 Uhr Ausstellungszeitraum: 17.1. -22.3. 2025
Sterngasse 3 / 2. OG in 45657 Recklinghausen. Öffnungszeiten: montags bis mittwochs von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr
In den Werken von Becker Schmitz verschwimmen die Grenzen zwischen Innenwelt und Außenwelt, zwischen Subjekt und Objekt. Seine Gemälde laden uns ein, in einen Dialog mit der Kunst und der Natur einzutreten, der uns tief in uns selbst führen kann. Die unscharfen Konturen und zarten Farbverläufe seiner Werke erinnern an die phänomenologische Aufforderung, die Dinge nicht als bloße Objekte zu betrachten, sondern als Erscheinungen in unserem Bewusstsein. Ähnlich wie bei Edmund Husserl, erfahren wir die Welt in Becker Schmitz' Bildern nicht als fertige Konstruktion, sondern als einen kontinuierlichen Prozess der Wahrnehmung und Interpretation. Zudem spiegeln seine Werke die existenzielle Frage nach dem Sinn des Daseins wider. In Anlehnung an Jean-Paul Sartre könnten wir sagen, dass Becker Schmitz' Bilder die Freiheit des Menschen zur Gestaltung seiner eigenen Welt und zur Schaffung von Bedeutung betont sowie eigene Sinnzusammenhänge herzustellen. | ![]() |
Außerdem findet die romantische Tradition, wie sie bei Caspar David Friedrich zum Ausdruck kommt, in Becker Schmitz'
Werken eine zeitgenössische Fortführung.
Die Natur wird nicht als bloße Kulisse wahrgenommen und dargestellt, sondern als Spiegel der menschlichen Seele.
Die Sehnsucht, das Unendliche und die Verbundenheit von Mensch und Natur sind zentrale Themen, die in seinen
Werken poetisch verdichtet werden und sich auf eine einfache Licht und Farbwahrnehmung reduzieren.
Becker Schmitz' Kunst ist mehr als nur eine Abbildung der Wirklichkeit. Sie ist eine Einladung zur Kontemplation,
ein Aufruf zur Auseinandersetzung mit den großen Fragen des menschlichen Daseins.
Vernissage ist am 11. Januar 2025 um 17h mit Musik und Lesungen, Bildern, Collagen, Texte von und mit Andries Heuts und Jonas Kiel im DenkART !
Die Ausstellung mit Workshops und Lesungen ist jeweils DO/FR von 16h-19h und SA von 14h-17h geöffnet. Bis zum 23. Februar 2025 ist die Ausstellung geöffnet.
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Der Kulturverein Stadtlabor RE e.V. stellt im DenkArt drei Künstler
und Künstlerinnen vor. Bei der Vernissage am Sonntag, 24.11., um 15 Uhr, spricht Prof.Dr.
Sandra Buchholz aus Die Ausstellung ist zwischen 24.11. und 21.12. 2024 | ![]() |
Erstmalige Kooperation mit dem Vereins Stadtlabor RE eV mit dem Institut DIE BRÜCKE. Teilgenommen haben acht Künstler aus der Region und ein Künstler aus der Partnerstadt Schmalkalden in Thüringen.
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Fünf Positionen zum Tema Vogelscheuchen wurden im Areal
»Kunst·Stadt·Salat« errichtet. Martin Künne Bernd Leistikow Guillermo Sanchez-Recillas Axel Schuch Susanne Tepper Die Eröffnung ist am 26. September 2024 um 17 Uhr. Ort: »Kunst·Stadt·Salat« in der Sterngasse, RE Die Ausstellung ist permanent zugänglich und läuft bis zum 31. Dezember 2024. Das Projekt ist darüberhinaus Teil der 19. kunst.raum Atelier- und Galerietage RE 2024 | ![]() |
Martin Keßner und Udo Homeyer
laden unter dem Motto Wie etwas beginnt, das möchten die beiden Künstler gemeinsam zur
Umrahmt wird das Konzept von Bildmalereien der beiden Künstler Bei passendem Wetter endet das Programm im angrenzenden Garten des Projektes „Kunst-Stadt-Salat". Vernissage: am Samstag, 21. September, Die Ausstellung ist donnerstags, freitags und sonntags, jeweils von
15 bis 18 Uhr geöffnet | ![]() |
Mitmach-Kunstaktion DRUCK-BAR: Ort: das Gartenareal Kunst·Stadt·Salat in der Sterngasse in RE am 5.9.24 um 15:30-17:00h | ![]() |
Wir - die Künstlerinnen Birgit Rickert - Lau, Ursula Zacher und Ursula Thielemann freuen uns, Sie mit der Ausstellung mit allen Sinnen ansprechen zu können. Täglich strömen unzählige Bilder auf uns ein – doch wie beeinflussen sie Workshops und interaktive Aktionen ermöglichen eine tiefere Wir machen es Ihnen leicht, sich darauf einzulassen mitzumachen Wir freuen uns auf Sie! | ![]() | |
![]() | Ausstellung vom 8.März bis 12.April in der Galerie DenkArt in der Heilige-Geist-Straße in Recklinghausen Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 15 – 18 Uhr Vernissage am Samstag, den 8.März um 17 Uhr. In der Ausstellung beschäftigen sich die beiden Künstlerinnen Sabine Leichner-Heuer und Christiane Steffler auf kreative Weise kritisch und ironisch mit dem Thema Werte. Dabei stellen sie vor allem die Frage danach, welchen Dingen wir als Gesellschaft Wert beimessen und welchen Wert sie tatsächlich haben. Bringen sie uns als Individuum und Gesellschaft weiter oder schaden sie uns oft sogar? Oder sind sie nur hohle Phrasen? Sind sie, wie das goldene Kalb in der biblischen Geschichte nur ein Ersatz, ein Götze? Christiane Steffler stellt das Thema Mobilität und ständige Erreichbarkeit in den Fokus ihrer Arbeiten. Aber auch das Thema Status und Statussymbol spielen mit hinein. Sabine Leichner-Heuer zeigt bildnerische Werke, die eine anscheinende Gewichtung von fragwürdigen Werten farblich umgestalten, umkehren und auf evtl. Risiken zeigen. Die beiden Künstlerinnen kennen sich seit dem gemeinsamen Studium und arbeiten seitdem immer wieder an gemeinsamen Projekten. Beide sind Mitglied im Bund Gelsenkirchener Künstler, Christiane Steffler ist außerdem Mitglied im Stadtlabor Recklinghausen. In der aktuellen Ausstellung präsentieren sie sich mit Bildern, Objekten und Installationen. Auf der Vernissage am 8.März wird der Kunsthistoriker Dr. Hermann Ühlein mit den beiden Künstlerinnen und gerne auch mit den Besuchern ein Kunstgespräch zum Thema führen. Für die musikalische Begleitung sorgen Harald Brock, Querflöte und Michael Kramp, Gitarre. | |
Ausstellung im Vest-Quartier - Vernissage ist Freitag 17.1. 2025 17 Uhr Ausstellungszeitraum: 17.1. -22.3. 2025
Sterngasse 3 / 2. OG in 45657 Recklinghausen. Öffnungszeiten: montags bis mittwochs von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr
In den Werken von Becker Schmitz verschwimmen die Grenzen zwischen Innenwelt und Außenwelt, zwischen Subjekt und Objekt. Seine Gemälde laden uns ein, in einen Dialog mit der Kunst und der Natur einzutreten, der uns tief in uns selbst führen kann. Die unscharfen Konturen und zarten Farbverläufe seiner Werke erinnern an die phänomenologische Aufforderung, die Dinge nicht als bloße Objekte zu betrachten, sondern als Erscheinungen in unserem Bewusstsein. Ähnlich wie bei Edmund Husserl, erfahren wir die Welt in Becker Schmitz' Bildern nicht als fertige Konstruktion, sondern als einen kontinuierlichen Prozess der Wahrnehmung und Interpretation. Zudem spiegeln seine Werke die existenzielle Frage nach dem Sinn des Daseins wider. In Anlehnung an Jean-Paul Sartre könnten wir sagen, dass Becker Schmitz' Bilder die Freiheit des Menschen zur Gestaltung seiner eigenen Welt und zur Schaffung von Bedeutung betont sowie eigene Sinnzusammenhänge herzustellen. | ![]() |
Außerdem findet die romantische Tradition, wie sie bei Caspar David Friedrich zum Ausdruck kommt, in Becker Schmitz'
Werken eine zeitgenössische Fortführung.
Die Natur wird nicht als bloße Kulisse wahrgenommen und dargestellt, sondern als Spiegel der menschlichen Seele.
Die Sehnsucht, das Unendliche und die Verbundenheit von Mensch und Natur sind zentrale Themen, die in seinen
Werken poetisch verdichtet werden und sich auf eine einfache Licht und Farbwahrnehmung reduzieren.
Becker Schmitz' Kunst ist mehr als nur eine Abbildung der Wirklichkeit. Sie ist eine Einladung zur Kontemplation,
ein Aufruf zur Auseinandersetzung mit den großen Fragen des menschlichen Daseins.
Vernissage ist am 11. Januar 2025 um 17h mit Musik und Lesungen, Bildern, Collagen, Texte von und mit Andries Heuts und Jonas Kiel im DenkART !
Die Ausstellung mit Workshops und Lesungen ist jeweils DO/FR von 16h-19h und SA von 14h-17h geöffnet. Bis zum 23. Februar 2025 ist die Ausstellung geöffnet.
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Der Kulturverein Stadtlabor RE e.V. stellt im DenkArt drei Künstler
und Künstlerinnen vor. Bei der Vernissage am Sonntag, 24.11., um 15 Uhr, spricht Prof.Dr.
Sandra Buchholz aus Die Ausstellung ist zwischen 24.11. und 21.12. 2024 | ![]() |
Erstmalige Kooperation mit dem Vereins Stadtlabor RE eV mit dem Institut DIE BRÜCKE. Teilgenommen haben acht Künstler aus der Region und ein Künstler aus der Partnerstadt Schmalkalden in Thüringen.
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Fünf Positionen zum Tema Vogelscheuchen wurden im Areal
»Kunst·Stadt·Salat« errichtet. Martin Künne Bernd Leistikow Guillermo Sanchez-Recillas Axel Schuch Susanne Tepper Die Eröffnung ist am 26. September 2024 um 17 Uhr. Ort: »Kunst·Stadt·Salat« in der Sterngasse, RE Die Ausstellung ist permanent zugänglich und läuft bis zum 31. Dezember 2024. Das Projekt ist darüberhinaus Teil der 19. kunst.raum Atelier- und Galerietage RE 2024 | ![]() |
Martin Keßner und Udo Homeyer
laden unter dem Motto Wie etwas beginnt, das möchten die beiden Künstler gemeinsam zur
Umrahmt wird das Konzept von Bildmalereien der beiden Künstler Bei passendem Wetter endet das Programm im angrenzenden Garten des Projektes „Kunst-Stadt-Salat". Vernissage: am Samstag, 21. September, Die Ausstellung ist donnerstags, freitags und sonntags, jeweils von
15 bis 18 Uhr geöffnet | ![]() |
Mitmach-Kunstaktion DRUCK-BAR: Ort: das Gartenareal Kunst·Stadt·Salat in der Sterngasse in RE am 5.9.24 um 15:30-17:00h | ![]() |